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Aw: Fahrrad gestohlen in Marokko (0 Leser) 
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THEMA: Aw: Fahrrad gestohlen in Marokko
#4232
Jan (Admin)
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Fahrrad gestohlen in Marokko 14 Jahrs, 7 Monats ago  
Hallo zusammen,
vorhin hat mich Rolands genervter Anruf erreicht, man hat Ihnen zwischen Imilchil und Anergui (genau bei Tasraft, 10 km NO Anergui) ein Rad nachts vorm Zelt gestohlen!
Heute Abend will er sich nochmal melden. Die ganze Region ist wohl schon alarmiert - gute Ideen dennoch willkommen.
Jan

P.S: ich denke/ (hoffe...), dass das Rad heute wieder auftauchen wird. Der Ehrencodex der Dorfgemeinschaft sollte hohen Druck ausüben auf den Dieb...
 
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Letzte Änderung: 2010/03/26 19:02 von Jan.
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#4234
Jan (Admin)
Admin
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Aw: Fahrrad gestohlen in Marokko 14 Jahrs, 7 Monats ago  
Hallo allerseits,
soeben der erlösende Anruf aus dem Hohen Atlas, das Rad ist wieder da, gefunden von einem Fährtenleser in einem Versteck auf dem Berg.
Roland sagt, das sei der unglaublichste Tag seines Lebens gewesen.
Details zu veröffentlichen überlasse ich ihm persönlich, sobald er aus dem Tal heraus ist.

al hamdulilah!

Jan

P.S. danke an Ralf, der im Hintergrund mitgelitten hat und Kontakte aktiviert hat.
 
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#4238
Lala (Benutzer)
Marokko Ranicki
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Aw: Fahrrad gestohlen in Marokko 14 Jahrs, 7 Monats ago  
pffffff! Glucklig
 
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#4240
Roland (Admin)
Admin
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Aw: Fahrrad gestohlen in Marokko 14 Jahrs, 7 Monats ago  
In der Tat ziemlich glucklig . Einfach nur krass was da abging an dem Tag. Gefuehlt war wirklich die ganze Region involviert, unsere Erlebnisse an diesem Tag reichen fuer eine ganze Reise. Ausfuehrliche Berichte folgen, bis dahin gebe ich schonmal eine Reisewarnung fuer das Dorf Tarssout 10 Km oestlich von Tassreft raus . Und haltet Ausschau nach einer kleinen gelben Lowrider-Tasche...

LG aus RAK
Roland
 
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#4243
makain mushkil (Benutzer)
Tourenleiter
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Aw: Fahrrad gestohlen in Marokko 14 Jahrs, 7 Monats ago  
off topic

www.ebay.ma

Anzeige - Anzeige - Anzeige - Anzeige - Anzeige

Lowrider-Tasche
Farbe: gelb

Zustand: gebraucht, aber gut erhalten.

Da es sich hier um einen Privatverkauf handelt, kann keine Garantie gegeben werden.

Nur an Selbstabholer, Region Tassreft.

Viel Spaß beim bieten!
 
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#4265
Lala (Benutzer)
Marokko Ranicki
Beiträge: 1019
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Aw: Fahrrad gestohlen in Marokko 14 Jahrs, 7 Monats ago  
Roland,

Und ist es passiert weil Ihr gezeltet habt in die Wildernis und habt Ich geschlafen? Oder war es anders?

Blanche
http://www.vimeo.com/blanche
 
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#4278
Roland (Admin)
Admin
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Aw: Fahrrad gestohlen in Marokko 14 Jahrs, 7 Monats ago  
Also gut, ich will mal versuchen, das Geschehen zusammenzufassen. Das Ganze wird jetzt wohl ein Fortsetzungsroman, immer wenn ich Zeit habe gehts weiter...


14. Tag

[...]

Die Landschaft ist im Folgenden paradiesisch, dicke Schneewände an den Bergen, blühende Mandelbäume, leuchtend grüne Wiesen, rauschende Oueds, einfach herrlich! Leider macht nun Stefans Freilauf Probleme, er scheint endgültig ausgeleiert, erste Anzeichen gabs schon vor Tagen. Die steilen Stücke schieben wir daher. Wir passieren den widerlichen Ort Tarssout, selten zuvor ist uns soviel Aggressivität entgegengeschlagen. Besonders unangenehm sind drei Jugendliche, die an einem im Oued steckengebliebenen Laster arbeiten. Einer mit schiefen Mundwinkeln fordert mich giftig gleich mehrere Male dazu auf, wir sollen bei ihm übernachten - nein danke, lieber schnell weg hier. Bald darauf steuern wir einen idyllischen Zeltplatz am Oued an, um noch Zeit für Reparaturen zu haben. Am Freilauf ist aber nix zu machen, hoffentlich hält er bis Marrakesh! Noch schnell ein paar Nudeln gekocht und ab in den Schlafsack, Wahnsinn wie schnell es hier oben nachts auskühlt.


15. Tag

Um 6 Uhr krabbele ich aus dem Zelt, will Kaffee kochen. Das Feuerzeug sei in der Lowrider-Tasche bei seinem Fahrrad meint Stefan. Aber wo ist das Fahrrad? "Verarsch mich jetzt nicht", erwidert Stefan aus dem Zelt heraus, doch leider tue ich das nicht, das Rad ist weg! Und mit ihm eine Lowrider-Tasche. Beides stand direkt neben dem Zelt, wegen dem rauschenden Oued haben wir aber nichts gehört. Wir sind geschockt, Stefan springt aus dem Zelt, durchsucht erstmal seine anderen Taschen: Glück im Unglück, alle Wertsachen sind noch da. Aber was nun? Wir entscheiden schnell, wollen keine Zeit verlieren: Stefan soll schonmal alles zusammenpacken, während ich ins nächste Dorf (Tassreft) fahre, um dort ordentlich Alarm zu schlagen. Ich könnte ebensogut nach Tarssout zurückfahren, aber irgendwie erhoffe ich mir dort wenig Hilfe.
Also schnell die Taschen vom Rad und los gehts, 5 Kilometer auf kaputter Piste den Berg hoch. Am Anfang ist sogar die Spur von Stefans Rad sichtbar, Richtung Tassreft führend. Nach ein paar hundert Metern bricht sie allerdings ab, eine falsche Fährte vermutlich. In Tassreft angekommen herrscht Totenstille, alles schläft noch. Ich fahre durch die Gassen, mache ein bisschen Lärm, bis mich schließlich der bärtige Said entdeckt. Er kann ein paar Brocken französisch, versteht zumindest, dass ich ein großes Problem habe. Er fordert mich auf ihm zu folgen und so ziehen wir durchs Dorf: Er klopft an verschiedene Türen, redet mit verschlafenen Gestalten, weckt schließlich resolut Norredine, einen französisch sprechenden Studenten aus Beni Mellal, einige Jahre jünger als ich. Ich schildere ihm die Situation, er reibt sich die halboffenen Augen, was ich jetzt tun wolle? Naja, ich will die Gerdarmerie so schnell wie möglich hier haben und dann das andere Dorf auf den Kopf stellen. Langsam wird er wacher, "d'accord, d'accord", zieht sich was über und wir gehen zurück in die Dorfmitte. Er erklärt mir, dass wir nicht die Gerdarmerie rufen können, das könnten nur die zuständigen Autoritäten hier in der Region, an sie müssen wir uns zunächst wenden. Mir erstmal egal, hauptsache es passiert was! Er weckt den Besitzer einer Teleboutique, dann führen er und Said etwa ein Dutzend Telefonate. Alle Autoritäten schlafen noch... Kann ich nicht vielleicht doch die Gerdarmerie anrufen? - Nein, auf keinen Fall... Na gut, dann möchte ich jetzt in das andere Dorf fahren, gibts hier einen Jeep? - Nein, nur einen Pickup mit Zweiradantrieb... Können wir es damit versuchen? - Ja, eventuell, wenn ich den Fahrer bezahle... Klar, mache ich! - Aber erstmal muss der Fahrer noch frühstücken...
Hassan tritt auf den Plan und lädt mich zum Frühstück ein. Ich fühle mich nicht wohl dabei, will lieber schnell was bewegen. Aber ohne Auto geht eh nichts, also gehe ich erstmal mit zu Hassan. Wir trinken Tee, es gibt Brot mit Olivenöl und Omelette. Während des Essens schauen viele andere Dorfbewohner herein und stellen sich mir vor, darunter Said senior, ein älterer Mann mit sehr ausgeprägten Lachfalten, dem die Zornesröte ins Gesicht steigt als Norredine ihm von dem Diebstahl erzählt. Er schimpft und haut mit der Faust mehrfach an die Wand. Das ist unser Mann denke ich, der setzt sich für uns ein. Nach mehr als einer Stunde dann endlich: "Yalla, yalla!", der Fahrer ist nun bereit. Mit drei Mann vorne und fünf anderen, teilweise stehend hinten auf der Ladefläche, brechen wir auf nach Tarssout. Wir erreichen den Zeltplatz, Stefan steht mit gepackten Taschen an der Strecke. Später meint er zu mir, wir hätten ausgesehen wie ein wilder Lynchmob!

Fortsetzung folgt...
 
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Letzte Änderung: 2010/04/05 12:26 von Roland.
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#4279
Jan (Admin)
Admin
Beiträge: 1959
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Aw: Fahrrad gestohlen in Marokko 14 Jahrs, 7 Monats ago  
Hey, ich werde ein bißchen mehr Webspace beantragen, geht schon gut los!

Jan

P.S: leider habe ich eben mein Handy mit Wasserschaden zerlegt. Kann leider keine sms von Britta mehr bekommen...
 
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#4281
Lala (Benutzer)
Marokko Ranicki
Beiträge: 1019
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Aw: Fahrrad gestohlen in Marokko 14 Jahrs, 7 Monats ago  
Es liest sie wie ein sehr Spannender Roman....mehr bitte
 
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#4284
Roland (Admin)
Admin
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Aw: Fahrrad gestohlen in Marokko 14 Jahrs, 7 Monats ago  
Jo, den Webspace könnte ich evtl. brauchen...


Taschen und Stefan kommen auch auf die Ladefläche und weiter geht die wilde Fahrt, nur ab und zu unterbrochen an unpassierbaren Stellen, bei denen wir von der Ladefläche hüpfen und in Windeseile die weggespülten Pistenstücke mit Steinen und Schlamm ausbessern. Bei einer dieser Stellen hat der Fahrer keine Geduld, will gleich mit Schwung durch und bleibt prompt stecken. Also alles abladen und schieben, vorwärts, rückwärts, nichts geht mehr, der Wagen gräbt sich nur immer tiefer ein. Said junior marschiert los zum nächsten Haus um Hilfe zu holen. Er kommt wieder umrahmt von zwei zwergwüchsigen Marokkanern mit unerhört schiefen Zähnen, welche Spitzhacke, Schaufel und zwei Baumstämme auf den Schultern tragen. Was für ein lustiges Bild! Es folgen zwei harte Stunden des Ausgrabens, immer wieder heben wir den Wagen mit acht Mann auf einer Seite an, während die Zwerge Schlamm wegschippen und Steine unter die Räder schieben. Nach einer gefühlten Ewigkeit und etlichen vergeblichen Versuchen kann sich der Wagen schließlich befreien. Ich rufe "al hamdulilah", was Norredine dazu veranlasst mich zu fragen, ob ich ihm ein Gebet nachsprechen möchte. Klar, warum nicht, ich wiederhole die von ihm vorgesagten Verse, die anderen jubeln und Norredine meint, das wäre eine große Geste von mir gewesen - kein Ding sag ich da mal... Nur der Fahrer hat keine Lust mehr, er will jetzt auf jeden Fall umkehren. Na gut, sei's drum, die Piste wäre wirklich nur noch schlechter geworden und einen richtigen Plan hatte ich auch nicht für das weitere Vorgehen. Bevor wir umkehren holen die Zwerge aber nochmal eine Kanne Tee, Stefan und ich spenden Brot und Sardinen, an sich eine lustige Runde, aber es ist schon mittags und wir sind bezüglich des Fahrrades noch keinen Schritt weiter...
Wir fahren also in voller Besetzung zurück nach Tassreft, bei der Einfahrt in den Ort traue ich meinen Augen nicht: An die 200 Leute tummeln sich in der Dorfmitte, ein Landrover und ein weiteres Auto sind jetzt da, es herrscht offensichtlich Ausnahmezustand in diesem kleinen, abgelegenen Atlas-Dorf. Norredine winkt mich nach vorne zu ihm auf den Beifahrersitz, erklärt mir wie es weitergeht: "Le Chik" sei da vorne, der Dorfchef von Tarssout, zu ihm soll ich besonders freundlich sein. Er erklärt mir sogar wie ich meine Hand zu küssen habe nachdem ich sie ihm gebe - weiß ich doch schon alles. Außerdem, noch wichtiger, "l'Autorité" ist da, der Provinzchef, ein rundlicher Mann mit Militäruniform, der Besitzer des Landrovers. Ihm soll ich 200 Dh zustecken, na hoffentlich bewirken sie auch was bei diesem eher gemütlich wirkenden Mann. Wir steigen aus, was für ein Trubel, die Leute schreien durcheinander, jeder hat was zu sagen, ich weiß gar nicht wie mir geschieht. Jetzt endlich habe ich das Gefühl, dass hier noch was passieren könnte bezüglich Stefans Rad. Le Chik begrüßt mich gleichgültig und ist auch schon wieder weg, l'Autorité (den übrigens alle in der Tat so nennen) hingegen ist sehr bemüht, spricht französisch und auch ein bisschen englisch, erklärt mir das weitere Vorgehen: Er möchte zunächst ein paar Sachen alleine regeln, danach werden wir zusammen nach Tarssout fahren und nach dem Fahrrad suchen. Bis dahin sollen wir in Ruhe zu mittag essen. Von Ruhe kann keine Rede sein, wir wollen keine weitere Verzögerung, haben aber letztendlich keine Wahl. Also gehts erstmal wieder zu Hassan, der uns, den beiden Saids und Norredine eine riesige Tajine serviert. Danach noch eine lange Teezeremonie, Hassans Frau tritt auf den Plan und möchte meine Kleidung waschen, ich habe zwar andere Sorgen, aber warum eigentlich nicht...
Gegen 14 Uhr dann steht l'Autorité in der Tür, "yalla, yalla", endlich gehts los! Ich möchte gerne Norredine dabeihaben, aber l'Autorité ist der Boss und duldet neben Stefan, le Chik und mir nur noch Said senior im Landrover. Na immerhin einer, bei dem ich mir sicher bin, dass er uns helfen will. Wir fahren ab, das ganze Dorf grölt uns hinterher, eine irre Atmosphäre und man merkt, dass die Leute geschlossen auf unserer Seite stehen. Wenig später zeige ich l'Autorité unseren Zeltplatz, während le Chik im Auto bleibt und sich lieber noch ne Kippe ansteckt. Said senior bleibt am Zeltplatz, er möchte sich die Gegend noch ein wenig angucken und nahegelegene Häuser durchsuchen. Dann fahren wir in Tarssout ein, Stefan und ich sind sehr angespannt, wir rechnen mit unangenehmen Szenen, wenn wir gleich Verdächtige identifizieren sollen.
Es zeigt sich, dass die Leute in dem Dorf zwar über die Lage informiert sind, aber herzlich wenig Interesse an der Aufklärung zeigen. Der Ort ist komplett verschlafen, was bin ich froh heute morgen nach Tassreft gefahren zu sein. Ich rede mit einigen Jugendlichen, und ohne dass ich direkte Fragen gestellt hätte wird mir ziemlich bestimmt entgegengeschmettert, die Leute aus Tassreft hätten das Rad geklaut. Hm, passt verdächtig gut zu meiner Theorie der falschen Fährte... Auch l'Autorité macht erstmal keine großen Anstalten, erklärt mir, dass es erst in einer Stunde weiterginge und wir jetzt erstmal bei einem Freund von le Chik Tee trinken. Meine Hoffnung schwindet, ich habe das Gefühl, dass uns keiner Ernst nimmt bzw. nehmen will. Aber wir sind komplett abhängig von den beiden Machern, folgen daher zum Tee. Nach der sehr langen Zeremonie gehts wieder nicht direkt weiter, stattdessen legt sich le Chik gleich neben mir auf dem Teppich schlafen und schnarcht fröhlich vor sich hin. Währenddessen trinkt l'Autorité Cola, mampft Nüsse in rauen Mengen und rülpst lautstark und ungeniert. Aaaaahhhhh, wann passiert hier endlich mal was?!!

Fortsetzung folgt...
 
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Letzte Änderung: 2010/04/05 16:06 von Roland.
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