Und noch ne Frage:
Würdet Ihr ein zelt mitnehmen??
Unsere geplante Tour: Marrakesh - Tiz'n Irgendwas (je nach Schnee), Quarzazate, Zagora- (Mhamid) - Foum Zguid - Tata - Tafraoute - Sidi Ifni - (Essauira) -Marrakesh
BTW: Fährt man von Mhamid auf der nördlichen (über Mel'Alg)oder südlicheren Piste durchs Erg Mhazil?
Danke!!!°!°!

Hallo

Ich war zwar selbst noch nicht in Marokko (im Februar 2011 dann das erste Mal), aber wenn ich mir auf zahlreichen Bildern die marokkanische Landschaft mit ihren weiten, wüstenartigen Ebenen und Oasen so anschauen, dann ist Zelten für mich auf jeden Fall Pflicht. Ich finde es gibt nichts besseres als am morgen aus dem Zelt zu kommen und mitten in der Natur zu sein, oder am Abend vor dem Zelt zu sitzen und der Sonne beim untergehen zuzusehen.

Ausserdem ist die Unabhängigkeit toll. Keine Suche nach Hotels, Zimmern, etc.

Gruß
Sebastian

Hallo Sebastian,

Auf deine Strecke kann mann das Zelt zuhause lassen aber Ich wurde es mitnehmen. Es ist nervig wenn mann durchfahren muss nur weil Mann rechtzeitig in das folgende Hotel sein will. Mit Zelt hat mann die Freiheit und kann gehen und stehen wo mann will. Wir nehmen jedenfalls jede mal das Zelt und Kocher mit.

Blanche
Traveling the world on a bicycle

Hi Rolli,
zum Zelt wird immer kontrovers diskutiert, wird oft gefragt.
Roland und ich finden die abendlichen Biwakeindrücke so nachhaltig, dass wir es immer mitnehmen.

Dir FZ-Mhamid Runde ist diese, über die heilige Quelle.

Viele Grüße
Jan

Hi,
Zelt lohnt sich, es gibt zahlreiche romantische und abenteuerliche Zeltplätze.
Pass aber auf auf Skorpione!

Jan schrieb:
Hi Rolli,
zum Zelt wird immer kontrovers diskutiert, wird oft gefragt.
Roland und ich finden die abendlichen Biwakeindrücke so nachhaltig, dass wir es immer mitnehmen.Wir sind auch aus gewichtsgründen vom Zelt aufs Biwak umgestiegen und ich finds genial. Du hast weniger sperriges Gepäck, weniger Gewicht und nachts den direkten Blick zum Sternenhimmel frei!

Gruß Britta

Also, Zelt und Kocher mitzunehmen war auf jeden Fall die richtige Entscheidung.
Unabhängigkeit, Flexibilität bei unvorhergesehenen Ereignissen, und natürlich das Outdoor-feeling . Es gab nix Schöneres als abends unter dem Sternenhimmel draußen ein Essen zu kochen, Geschichten zu erzählen, und dann in den warmen Schlafsack zu kriechen. Z.B. hier


Am Allerbesten wars in der Wüste (M'hamid - Foum Zguid).
Wir schliefen auf 2000m Höhe, und es war im Atlas klasse. Im AntiAtlas dagegen saukalt.

Schön, nicht?